Ein Haus und sein Besitzer als Namensvettern
Das Schneiderthomagütl in Ummendorf wurde komplett saniert
Sie sind hübsch anzusehen, haben Stil und wenn man genau hinschaut und hinhört, eine Menge zu erzählen. Das Leben in ihnen und um sie herum war aufregend und tragisch und manchmal vielleicht ein bisschen langweilig. Die Rede ist von reizvollen Häusern, deren Charme der Vergangenheit bis in unsere Tage erhalten geblieben ist. In unserer Serie „Häuser-Geschichte(n)“ stellen wir in loser Folge einige dieser idyllischen Kostbarkeiten vor, die in unserem Landkreis zu finden sind. Heute: Das Schneiderthomagütl in Ummendorf.
Ein altes Bauernhaus im Münchner Süden war schon immer der Traum von Andreas Thoma und seinem Partner Eyüp Konak. Dass sie im August 2011 das denkmalgeschützte Schneiderthomagütl im Pürgener Ortsteil Ummendorf erwarben, verdanken die beiden einer Online-Kleinanzeige und einem Zufall. „Als ich dann vom Makler das Foto bekam, war klar, dieses Haus muss ich haben“, erzählt Thoma. Bei der ersten Besichtigung erfuhr er, dass das Kleinbauernhaus „auch meinen Familiennamen trägt“. Damit war die gemeinsame Zukunft besiegelt. Innerhalb eines Jahres ließ das Paar aus München sein neues Domizil renovieren und zog Anfang Oktober in das kernsanierte Bauernhaus ein.
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