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Theater
07.04.2011

Ein Kontrabass kommt selten allein

Eine fabelhafte Mischung aus Konzert und Schauspiel bot das Streichquartett „Bassiona Amorosa“ gemeinsam mit Alexander Netschajew mit der Inszenierung von Patrick Süskinds „Der Kontrabass“.
Foto: Foto: Nue Ammann

Alexander Netschajew und Bassiona Amorosa begeistern im Traidtcasten

Dießen Im gestreiften Pyjama und einem altväterlichen Bademantel stürmt ein schlanker Mann, Anfang 40, auf die Bühne. Seine Frisur ist zerrauft, in einer Hand hält er eine Bierflasche, in der anderen eine altmodische Fernbedienung, mit der er die vier Kontrabassisten, die hinter ihm Stellung bezogen haben, scheinbar an und ausklickt. Die illustre Szene ist Teil der Inszenierung des Monologs „Der Kontrabass“ von Patrick Süskind, die Schauspiel und Konzert in sich vereint und von Regisseur Jürg Schlachter einstudiert wurde.

Am vorderen Rand der Bühne monologisiert der Kontrabassist, gespielt von Alexander Netschajew, und zieht das Publikum in seine innersten Gedanken, die mal voller Dünkel und mal von Selbstzweifeln durchsetzt sind. Was Süskind als das Hohelied auf den Kontrabass an sich, die Karriere und das Selbstverständnis des Kontrabassisten beginnen lässt, verkehrt er langsam, aber sicher ins Gegenteil. Bis dem am Boden zerstörten Musiker, der sein Instrument und seine Arbeit hasst, nichts mehr bleibt, als seinen Alltag fortzuführen. Schonungslos offenbart sich in dieser Figur der ängstliche, unentschlossene Zauderer, der gefesselt von seiner Verbeamtung auf Lebenszeit von Abenteuer und Selbsterprobung träumt.

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