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Dießen
17.06.2016

Ein „Leuchtturm“ für die Ammerseewerke

Ehrung in München (von links) Herbert Kirsch (Verwaltungsratsvorsitzender der Ammerseewerke), Manfred Schmid (Vorstand der Ammerseewerke), Dr. Peter Berg (Geschäftsführer der inge GmbH) Dr. Ralf Mitsdoerffer (geschäftsführender Gesellschafter der GFM Beratende Ingenieure GmbH) Hermann Doblinger (Vorstand der AWA-Ammersee Wasser- und Abwasserbetriebe gKU).
Foto: Michelle Kraus

Kommunalunternehmen wird für ein Projekt ausgezeichnet, bei dem Industrieabwasser als Treibstoff für eine Kläranlage genutzt wird.

Die Ammerseewerke gKU wurden im Rahmen der Branchenmesse (IFAT) in München vom Bayerischen Umweltcluster mit dem „Leuchtturm“ 2016 prämiert. Ausgezeichnet wurde laut Pressemitteilung ein Projekt, das in Kooperation mit der AWA-Ammersee Wasser- und Abwasserbetriebe gKU, dem Abwasserproduzenten inge GmbH sowie dem Ingenieurbüro GFM GmbH realisiert wurde. Dabei wird Industrieabwasser durch den Einsatz stoffstromspezifischer Behandlungstechnologien als Treibstoff für die Kläranlage Ammersee genutzt.

Anlass für das Projekt war eine anstehende Produktionserweiterung bei der Firma inge GmbH in Greifenberg, die anschlussfertige Membranmodule für die Trinkwasseraufbereitung herstellt. „Seit Ende 2014 entstehen dadurch zusätzliche Industrieabwässer, die sich aus dem Lösungsmittel NMP sowie Glycerin zusammensetzen und von der Kläranlage Ammersee verarbeitet werden müssen“, teilen die Ammerseewerke mit. Die Antwort auf diese Herausforderung wurde von den Ammerseewerken in Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern dadurch gefunden, dass das hochkonzentrierte Abwasser separat mit Tanklastzügen zur Kläranlage Ammersee transportiert wird, wo eine anaerobe Behandlung erfolgt. So könne das Abwasser zur sinnvollen Energieerzeugung genutzt werden. „Durch diese direkte Faulung werden täglich 600 Kubikmeter energetisch verwertbares Gas produziert, was einer jährlichen Stromeinsparung von 460 MWh gegenüber einer konventionellen aeroben Abwasserbehandlung entspricht.“ Darüber hinaus würden jährlich rund 260 Tonnen CO2 nicht mehr emittiert.

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