Ein Lumpiger Donnerstag ohne Umzug?
Die Zukunft des Faschings in Landsberg ist derzeit offen. Bei einem ersten Treffen werden Ideen geschmiedet. Die Schulen könnten auch wieder eine Rolle spielen.
Klein(er), aber fein – so könnte das Motto des Landsberger Faschingsumzugs 2019 lauten. Nachdem der derzeitige Faschingsverein Auflösungserscheinungen aufweist, hatte die Stadt zu einer Ideenfindung, wie es weitergehen soll, geladen. Eine Reihe von Landsberger Gastronomen und einige Bürger waren am Montagabend in den Sitzungssaal des Historischen Rathauses gekommen, um sich auszutauschen.
Oberbürgermeister Mathias Neuner ging zurück in die Historie des Faschingsumzugs am Lumpigen Donnerstag, der Jahrzehnte von den Schulen getragen worden war. In selbst gebastelten Kostümen bildeten Schülergruppen den Gaudiwurm. Vor sechs Jahren wollten die Schulen jedoch laut Neuner die Verantwortung für den Umzug, der auch immer stärker von hohem Alkoholkonsum bei Jugendlichen geprägt war, nicht mehr übernehmen.
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