Ein Ort putzt sich für den Töpfermarkt heraus
Ab Donnerstag verwandelt sich die Ammerseepromenade wieder in eine Flaniermeile für zehntausende Kunstfans. Das bringt aber einiges an Arbeit mit sich.
Morgen startet der Dießener Töpfermarkt. Dann wird in den idyllischen Seeanlagen flaniert, gestöbert und gestaunt, wenn Töpfer aus 14 Ländern ihre Tonwaren feilbieten. Dann werden auch wieder zehntausende Besucher den Ammerseeort besuchen. Das bringt auch Arbeit mit sich – vor allem im Vorfeld. Das Landsberger Tagblatt hat sich auf einen Streifzug begeben.
Ein Tankwagen des Bauhofs steht vor der Unterführung, die zum See führt. Mit einem dicken Schlauch werden Schmutz und kleiner Unrat weggespritzt. Alles soll rausgeputzt sein, wenn Dießen zum Nabel der internationalen Töpferszene wird und Besucher aus dem In- und Ausland kommen. „Der ganze Ort soll natürlich besonders schön ausschauen während des Marktes“, sagt Albert Schmelzer. Der Chef des Dießener Bauhofs und seine insgesamt 14 Mitarbeiter haben in diesen Tagen alle Hände voll zu tun. Alles hängt irgendwie mit dem Töpfermarkt zusammen. Während die Gärtner südlich des Mühlbachs Rosenbeete pflegen, sind die Kollegen mit dem Verlegen von Holzbohlen an einem großen Pavillon beschäftigt. Knapp zwei dutzend Marktstände werden von den Bauhofmitarbeitern aufgestellt. „Die sind für die Aussteller, die selber keine Stände haben“, erklärt Schmelzer. Denn die Töpfer kommen zum Teil aus aller Herren Länder. 160 Aussteller aus 14 Nationen sind diesmal dabei.
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