Ein Restrisiko bleibt immer
Leutnant Alexander Wellhausen vom Lufttransportgeschwader 61 ist einer von über 2000 Freiwilligen, die in Afrika helfen wollen. Ein langes Warten auf den Einsatz hat begonnen
„Das Virus ist ein Feind, mit dem man nicht verhandeln kann und der sich an keine Sanktionen hält.“
Der Satz stammt von Alexander Wellhausen. Der 29-jährige Leutnant des Lufttransportgeschwaders 61 ist einer von über 2000 Freiwilligen, die dem Aufruf von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen gefolgt sind, und am Ebola-Hilfseinsatz der Bundeswehr teilnehmen möchten. Alexander Wellhausen macht sich derzeit viele Gedanken um die in Afrika ausgebrochene Ebola-Epidemie und die Menschen, die daran erkrankt sind. 5864 sind es laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Westafrika, 2811 davon waren bis Ende September gestorben. Doch die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen. Außerdem: Bis November, so die WHO weiter, werde die Zahl der Infizierten auf mehr als 20000 steigen.
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