Ein Trinkwasserbrunnen für die Schule
Wassermeister Deininger zeigt in Kolumbien, wie’s geht.
Ein Trinkwasserbrunnen für Puerto Leguízamo, der kolumbianischen Klimapartnergemeinde, ist das zweite Projekt im Rahmen der „Nachhaltige Kommunalentwicklung durch Partnerschaftsprojekte“ (Nakopa) der Schondorfer Klimapartnerschaft. Michael Deininger und Stefanie Windhausen-Grellmann flogen im Februar wieder nach Kolumbien und berichteten bei der jüngsten Schondorfer Gemeinderatsitzung von dem Projekt „Trinkwasser für Dorfer“. Es hat ein Volumen von gut 90000 Euro und einer Laufzeit bis Mai 2018. Die Partnergemeinde bringt dabei zehn Prozent der Kosten auf. Bei einem Pressegespräch erzählten Michael Deininger, vom Beruf Wassermeister, und die Klimaschutzbeauftragte der Gemeinde Schondorf, Stefanie Windhausen-Grellmann, was vor Ort erreicht werden konnte.
Der Bau von Trinkwasserbrunnen für Schulen war für Michael Deininger schon beim ersten Besuch vor etwa zwei Jahren in der Partnergemeinde ein Wunschprojekt, denn Trinkwasser wird hauptsächlich aus den Flüssen genommen. Eine Wasseraufbereitung des Flusswassers gibt es nur im Hauptort Puerto Leguízamo.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.