Ein großer Schreck
Trotz Großbrand geht der Betrieb im Rest des Unternehmens weiter
„Es war ein riesiger Schreck für uns alle, als plötzlich die Sirenen angingen.“ So wie Irmi Merkle-Pröbstl, Assistentin der Geschäftsleitung im Ascher Familienunternehmen, erging es in der Nacht auf Donnerstag der ganzen Familie und den Mitarbeitern. „Wir waren schockiert und haben alle keinen Schlaf mehr gefunden“, sagte sie heute Nachmittag auf Nachfrage des Landsberger Tagblatts. „Wir versuchen jetzt, diese momentan noch völlig unübersichtliche Situation irgendwie zu überblicken – und wir halten natürlich alle fest zusammen, wie es sich in einem Familienunternehmen gehört.“
In der abgebrannten Produktionssätte – eine große Sägehalle für die Spanerlinien (die Kurz- und die Langholzlinie) – waren laut Merkle-Pröbstl rund 60 Mitarbeiter beschäftigt. 2006 hatte das Unternehmen zuletzt viel Geld in die Kurzholzlinie investiert. Glücklicherweise seien die letzten Mitarbeiter aus der Spätschicht um 22 Uhr nach Hause gegangen – und so niemand verletzt worden. Was bleibt, ist das Chaos nach dem Brand, der zehn Millionen Euro hohe Sachschaden und die Frage, wie das passieren konnte. Irmi Merkle-Pröbstl: „Wir können momentan überhaupt nicht sagen, wie es dazu kommen konnte. Wir müssen uns erstmal sammeln und dann weiterschauen“.
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