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Kirche
01.09.2014

Ein langer Weg zum Wunder

In der Schwiftinger Margarethenkapelle die Votivtafeln vom „Hühnerwunder“ präsentiert. Auf dem Foto (von links): Bürgermeister Georg Kaindl, Kunstmaler Franz Kugelmann, Dr. Alois Koch und Pfarrer Martin Rudolph.

Originalgetreue und nachgebildete Votivtafeln in Schwifting

Mit der öffentlichen Präsentation der Votivtafeln über die Legende vom „Hühnerwunder“ – sowohl in der 400 Jahre alten Originalfassung als auch in einer aktuellen, aber originalgetreuen Nachbildung (für die Jakobskapelle) – glänzt die Gemeinde Schwifting mit einer wohl einmaligen Rarität. Bürgermeister Georg Kaindl, der deshalb zur Vorstellung der beiden in der Margarethenkapelle ausgestellten Kunstwerke eine Reihe von Ehrengästen eingeladen hatte, war sich der Bedeutung des festlichen Aktes bewusst. In seiner Begrüßung bescheinigte er den Anwesenden, dass die von zahlreichen amtlichen wie auch finanziellen Hürden begleitete Wiederbelebung der dargestellten Legende zur „unendlichen Geschichte“ geraten sei.

Für das erfolgreiche Happy End hätten Dr. Alois Koch und seine Frau Annemarie gesorgt, wie Kaindl sagte. Die beiden hätten trotz der drei Jahre langen Komplikationen nicht nur großes Durchhaltevermögen, sondern sehr viel Herzblut in das Projekt gesteckt. Die Dankesworte des Bürgermeisters an beide Akteure quittierten die Gäste mit langem Beifall. Die von Kaindl bezeichnete „unendliche Geschichte“ ließ Dr. Alois Koch danach in genauen Daten, Fakten und Zahlen Revue passieren. Demnach war es Sigrid Knollmüller, die als Vorsitzende des Historischen Vereins Landsberg, Ende 2011 die 400 Jahre alte „Jakobstafel“ gegenüber Dr. Koch ins Gespräch gebracht hatte, und für die Restaurierung dieser erhaltungswürdigen Abbildung des „Hühnerwunders“ sogar einen Zuschuss in Aussicht gestellt hatte. Was zunächst mit rund 10000 Euro als „durchaus akzeptabel“ kalkuliert war, habe sich jedoch in der Folge als ein Weg „zäher Verhandlungen“ erwiesen, teilte Dr. Koch mit.

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