Ein langes Rechteck mit Kupferdach
Ein Büro aus Regensburg überzeugt mit seinem Modell für den Kiosk in den Dießener Seeanlagen. Unter den 163 eingereichten Arbeiten war auch Skurriles dabei.
Für sieben Stunden konnten interessierte Besucher im Dießener Traidtcasten die Einreichungen zum Wettbewerb für den Kioskneubau in den Seeanlagen in Augenschein nehmen. Auf drei Rundgänge verteilten sich die 163 Pläne und Modelle der Architekten.
Das beinhaltete eine Wertung. Die besten Arbeiten fanden sich im dritten, die zweitbesten im zweiten und die am wenigsten gefälligen im ersten Rundgang. Die Ausschreibung hatte bundesweit im Frühjahr stattgefunden. Sie wurde organisiert vom Büro Schober Architekten in München. Beim Bürgerinformationstag zur Planung der Seeanlagen am 1. April im Unterbräu hatte Architektin Ursula Hochrein von erwarteten 100 Einsendungen zum Wettbewerb gesprochen.
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