Eine Burg für die Schanzwiese
Neuer Spielplatz soll mittelalterliches Thema erhalten
Wenn er gerade keine Straßen baut oder Wege anlegt, Plätze gestaltet oder andere Dinge plant, dann kümmert sich Referatsleiter Hans Huttenloher gerne um die Gestaltung von Kinderspielplätzen. Sein neuestes Projekt: der Kinderspielplatz im neuen Wohnquartier Schanzwiese. Die Pläne dazu stellte er jetzt im Bauausschuss vor.
Und weil es sich nun mal bei der Schanzwiese laut Verwaltung um den Teil einer ehemaligen Befestigungsanlage handelt, wählte man für die Ausgestaltung des Kinderspielplatzes das Thema „Burg“ aus. Das Konzept ist dabei in erster Linie auf Qualität abgestimmt, was zunächst Berthold Lesch, den Stadtplanungsreferenten, zu der Bemerkung veranlasste, in Qualität gestecktes Geld habe sich bewährt. Dabei verwies er auf die Ausstattung des Quartiersparks, der nicht zuletzt deswegen sehr gern und auch häufig von Kindern besucht werde, aber auch ältere Zielgruppen anspreche. Qualität bedeute im Fall des neuen Burg-Spielplatzes Gesamtkosten von 121000 Euro, wobei 21000 Euro Planungskosten durch das Engagement des Referats von Hans Huttenloher wegfielen.
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