Eine Pause für die Seele
Weil Gut 400 Christen der Pfarreiengemeinschaft Beuerbach, Pestenacker, Petzenhausen, Geretshausen und Weil verabschiedeten in einer emotionalen Feier Pfarrer Rudolf Plank, der nach 13 Jahren die Gemeinde verlässt, um Geist und Körper neu aufzutanken.
"Auch wenn die Pfarreiengemeinschaft formal erst zum 1. September eingerichtet wird, hat es Pfarrer Plank mit seiner zupackenden Art verstanden, den vor über zehn Jahren geäußerten Wunsch des damaligen Generalvikars Josef Heigl, die Weichen für eine zukünftige Pfarreiengemeinschaft zu stellen, ohne zu zögern gleich in die Tat umzusetzen", berichtete der Vorsitzendes des Pfarrgemeinderats Weil, Gottfried Schießling. Wo vorher jede Pfarrei ihre eigenen Wege gegangen sei, wurden kurzerhand Ausschüsse gegründet, wie das Seelsorgeteam, der Liturgieausschuss, der Arbeitskreis "Mission, Entwicklung, Frieden" und, was dem Pfarrer besonders am Herzen lag, die Ausschüsse für Jugend und Familie, um gemeinsame Aktionen umzusetzen. "Auch wenn dies dem Einzelnen zunächst als Einschränkung erschien, haben sie dadurch das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb unserer nun lebendigen und gut funktionierenden Gemeinschaft in den letzten Jahren gestärkt", lobte Schießling. In einem imposanten Zug, angeführt von der Blaskapelle der Musikfreunde Geretshausen und den Fahnenabordnungen der Vereine, geleiteten die Gläubigen ihren Pfarrer vom Pfarrhof durch das Dorf zum Pausenhof der Volksschule, wo mit Unterstützung von Pater Gregor und über 40 Ministranten ein feierlicher Gottesdienst zelebriert wurde.
Der geistliche und der weltliche Teil
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