Eine Schau für jeden Geschmack
Der 17. Landsberger Automobilsalon überzeugte mit einer Vielzahl von Modellen und aktuellen Themen
Mehr als nur ein Fortbewegungsmittel – „Mehr als nur eine Automesse“ gilt wohl für den 17. Landsberger Autosalon, der am Wochenende die Besucher in Scharen auf die Waitzinger Wiese zog – am Samstag bei strahlendem Sonnenschein und am 1. Maisonntag, solange die Bewölkung des Himmels „dicht hielt“.
Ein Salon ist ja eigentlich per Definition ein repräsentatives Empfangszimmer, in dem man sich zu einem bestimmten, meist ästhetischen Anlass trifft. Diesem Anspruch wurde der 17. Autosalon in vielerlei Hinsicht gerecht. Das Erfolgsrezept ist sicher die große Bandbreite an Automodellen, die in diesem Jahr im Überschwang präsentiert schien. Ob Nissan, Mazda, Skoda, Volkswagen, BMW, Audi, Ford, Opel, Peugeot oder Toyota und Citroën, um noch längst nicht alle aufgezählt zu haben, der Besucher bekam jede Menge Informationen mit auf den Weg – und auch optisch einiges geboten. Ein Blick in die überlange Concorde USA F53-Four wurde durchaus erlaubt – nein, nicht das Flugzeug, aber ein Luxus-Wohnmobil, das für 88900 Euro kaum einen Wunsch offen lässt. Nicht umsonst trägt es den Namen „Dream Edition“. Der Vorstandsvorsitzende der VR-Bank Landsberg-Ammersee, Stefan Jörg, genoss sichtlich den Eröffnungsrundgang am Samstag. Ihm hatte es vor allem ein Nissan Roadster in der Farbe „Vibrant Red“, also lebhaftes Rot angetan. Schnell zog es den Banker nach dem offiziellen Teil an den Stand des Autohauses Schaller zurück, auch, um sich den Klang des Sechszylinder-Sportwagens vorführen zu lassen.
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