Eine alternativlose Mahnung
Holocaust-Gedenken erstmals am Tag der Befreiung der KZ-Außenlager
Man muss nur daran glauben, dann werden selbst Wunder wahr. Als lebender Beweis dafür sieht sich seit Langem Abba Naor, Überlebender des Holocaust und der Außenlager von Dachau. Am Rednerpult in jener Anlage stehend, die er als 16-jähriger Zwangsarbeiter einst „mithelfen“ musste zu bauen, blickte er in die Runde und bezeichnete es erneut als ein Wunder, dass er heute, im Jahr 2014, deutsche Soldaten als seine Freunde betrachtet. „Als ich damals als 16-Jähriger in Kaufering ankam, war ich eigentlich zum Tode verurteilt.“
Dass er diese Zeiten überlebt habe, anders als knapp 7000 Mithäftlinge, und heute noch mit großer Energie Vorträge an Schulen und Gemeinden über das Erlittene halten kann, empfinde er ebenfalls als ein Wunder.
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