Eine kleine Überraschung gab es doch
Bei der Endrunde der Gruppe West schied der hoch gehandelte TSV Landsberg im Halbfinale aus. Und das gegen den FC Penzing, der nur mit Glück in die Entscheidungsrunde kam. Ganz souverän präsentierte sich Fuchstal.
Mit dem SV Fuchstal und dem FC Penzing haben sich wieder zwei Landkreismannschaften für die Zugspitzmeisterschaft am kommenden Sonntag, 8. Januar, in Fürstenfeldbruck qualifiziert. Dabei zeigte der FC Penzing wie im vergangenen Jahr, dass er sich während eines Turniers erheblich steigern kann, und das bekam diesmal der hochgehandelte TSV Landsberg zu spüren.
In der Gruppe A zeigte sich schnell, dass die höherklassigen Mannschaften die ersten beiden Plätze unter sich ausmachen würden. Der A-Klassist aus Utting, der in der Vorrunde überraschend Jahn Landsberg aus dem Turnier geworfen hatte, spielte diesmal keine Rolle und verbuchte nur einen Punkt. Anders der TSV Landsberg, der mit einer erheblich verstärkten zweiten Mannschaft antrat. Mit zwei Siegen und einem Unentschieden schloss man die Vorrunde auf Platz eins ab. Um den begehrten zweiten Platz in dieser Gruppe kämpften der VfL Denklingen und der TSV Peiting, wobei der VfL mit drei Unentschieden am Ende einen Punkt zu wenig hatte und auf Platz drei ebenfalls ausschied.
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