Ellinor Holland Kunstpreis: Diesmal wird es ungewöhnlich
Eine Filmemacherin, Akrobatik an den Aerial-Hoop-Ringen, moderne Klaviermusik und besondere Formate der Malerei sind für den Ellinor Holland Kunstpreis nominiert.
2010 hat das „Landsberger Tagblatt“ erstmals den Ellinor Holland Kunstpreis vergeben. Er ist nach der verstorbenen Verlegerin unserer Zeitung benannt, die neben ihrem sozialen Engagement für die „Kartei der Not“ auch eine große Kunstfreundin war. Davon zeugt auch die Skulptur „Aphrodite“ von dem renommierten Bildhauer Markus Lüpertz, die im Innenhof des Mediengebäudes der Augsburger Allgemeinen steht. Am Samstag, 15. September, wird der Ellinor Holland Kunstpreis zum neunten Mal verliehen. Nominiert sind: die Filmemacherin Ulla Geiger (die das LT heute vorstellt), das Projekt „Randerscheinungen“, der Musiker Markus Philipper, das Projekt des Regionalverbands Bildender Künstler und die Malerin Gabriele Lockstaedt.
Die Veranstaltung im Stadttheater steht heuer unter dem Motto „Ungewöhnlich – in jedem Format“. Und das wird den Landsbergern in verschiedenen Kunstformen vorgestellt: in Film, Theaterperformance, Musik und Malerei. Für den Bereich Film tritt Ulla Geiger an. Die Regisseurin war beim Independent Filmfestival Snowdance im Februar durch ihren sympathischen Auftritt die „Siegerin der Herzen“.
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