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Landsberg
03.05.2016

Emotionales Lernen erlernen

Stolpersteine und viele Infos zu den KZ-Außenlagern Landsberg-Kaufering erarbeiteten Mittelschüler und stellen die Ergebnisse nun im Stadttheater aus.

Mittelschüler präsentieren seit heute im Foyer des Stadttheaters ihre Arbeiten zu dem Denkmal-aktiv-Projekt „Unbequeme Denkmale“

Am Jahrestag zur 71. Wiederkehr der Befreiung der KZ-Außenlager in Landsberg und Kaufering hatte die Ausstellung der Mittelschule Landsberg zum Thema „Unbequeme Denkmale“ vor genau einer Woche Premiere. Nun ist diese Ausstellung seit gestern im Foyer des Landsberger Stadttheaters zu sehen und wird anschließend wohl eine feste Bleibe in einer der Erdhütten des Lagers VII an der Erpftinger Straße finden.

Es ist die „Annäherung an ein auch in Landsberg noch immer schwieriges Thema“, nimmt Museumsleiterin Sonia Fischer Anlehnung an den Untertitel des Projekts. Gerade im aktuellen Umfeld von weltweiten Flüchtlingsströmen, Anschlägen gegen Asylunterkünfte und dem Erstarken von nationalen Bewegungen wie Pegida oder auch der Alternative für Deutschland (AfD) sei diese Arbeit, wie sie die Schüler vor einem Jahr unter der Leitung von Schulleiter Christian Karlstetter begonnen hätten, umso wichtiger. Rund sechs Monate beteiligten sich die Schüler mit ihrer eigenen Hände Kraft an der Bestandssicherung des heutigen Denkmals von nationaler Bedeutung. „Es ist noch einmal etwas anderes, wenn man auf diese Weise Geschichte so direkt erleben darf“, versicherte Zweite Bürgermeisterin Doris Baumgartl, die es als besonderes Privileg der Schüler sieht, „emotionales Lernen erlernen zu dürfen.“

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