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70 Jahre Kriegsende
26.04.2015

Ende und Anfang – Landsberg 1945

Es war nur eine scheinbare Normalität, die zunächst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Landsberg wieder Einzug hielt. Die Bürger hatten große Alltagssorgen, die ebenfalls in der Ausstellung „Ende und Anfang – Landsberg 1945“ behandelt werden.
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Es war nur eine scheinbare Normalität, die zunächst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Landsberg wieder Einzug hielt. Die Bürger hatten große Alltagssorgen, die ebenfalls in der Ausstellung „Ende und Anfang – Landsberg 1945“ behandelt werden.

Vor 70 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Eine Ausstellung zeigt den schweren Weg der Lechstadt zurück in die Normalität.

Es waren dramatische Tage im Jahr 1945, als die Amerikaner in der Stadt Landsberg einmarschiert sind. Das geschah exakt am 28. April 1945 – für viele schien das Ende gekommen. Das Ende von was? Des Krieges, der Deutschen Kultur, des eigenen Lebens oder war es doch ein Anfang, für eine Zeit nach dem Nationalsozialismus, nach dem Völkermord, dem Holocaust. Stadtarchivarin Elke Kiefer und Claudia Flörke vom Kulturbüro können die Fragen nicht für jeden einzelnen, damals betroffenen Bürger beantworten. Was sie jedoch getan haben: Sie recherchierten Quellen, Bilder und Dokumente, Berichte, Befehle und Erzählungen, haben diese gesichtet, bewertet und zu einer Ausstellung zusammengefügt. Der Titel lautet „Ende und Anfang – Landsberg 1945“ und wird ab Sonntag im Historischen Rathaus gezeigt. Um 17 Uhr beginnt der Eröffnungsakt im Festsaal, die Ausstellung ist gleichzeitig für die Öffentlichkeit schon zugänglich.

Landsberg und seine „spezielle Rolle“ im Dritten Reich ist von Historikern intensiv erforscht worden. Das Thema füllt inzwischen viele Bücher und stellte Elke Kiefer und Claudia Flörke vor die Frage, wie eine Ausstellung zum 70. Jahrestag des Kriegsendes aussähe? Elke Kiefer: „Uns war klar, dass wir das Thema nur anreißen konnten.“ Dennoch hatten sie den Anspruch, dieses Jahr in Landsberg, in dem sich so bedeutende Zeitgeschichte ereignete, wieder bewusst zu machen, die Bürger von heute erneut neugierig zu machen auf das, was diese Ereignisse für das heutige Leben in Frieden, Wohlstand und Sicherheit bedeuteten.

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