Er macht sich für die Miniwand stark
Anwohner können bei der geplanten Elektrifizierung der Bahnlinie noch Einwendungen erheben. Josef Mayrock hat eine besondere Idee für den Lärmschutz.
Bis nächsten Dienstag haben Kommunen und Anwohner entlang der Bahnlinie München-Lindau noch Zeit. Bis dahin können sie Einwendungen gegen das Planfeststellungsverfahren zur Elektrifizierung der Strecke erheben. Einer von ihnen ist Josef Mayrock. Der Kauferinger macht sich für mehrere Lärmschutzmaßnahmen stark, die bislang noch nicht im Gespräch waren. Eine davon hat mit der Eisenbahnbrücke über den Lech zu tun.
„Der zweigleisige Personen- und Güterzugverkehr verursacht sehr viel Lärm, der durch eine Erhöhung der Zugzahlen wesentlich steigen wird – besonders mit nächtlichen Zügen zwischen 22 Uhr und 7 Uhr, einschließlich des Güterverkehrs“, prognostiziert Josef Mayrock. Er verweist darauf, dass im Gegensatz zu den Nachbarorten Igling und Schwabhausen in Kaufering keine Lärmschutzwände vorgesehen seien. Wie vor Kurzem im Kauferinger Marktgemeinderat erörtert wurde, sieht der Planentwurf der Bahn bei Leonhardi- und Bahnhofstraße lediglich nicht näher konkretisierten, passiven Lärmschutz vor. Diese passiven Maßnahmen beinhalten zum Beispiel den Einbau von Lärmschutzfenstern. Aktive Maßnahmen wären Lärmschutzwände.
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