Er räumt mit den Gerüchten über den Lechhansl auf
Der Maler von Lechmühlen hat nicht nur am Lechrain Spuren hinterlassen. Jetzt gibt es zum 300. Geburtstag von Johann Baptist Baader ein umfangreiches Buch.
Der Lechhansl, alias Johann Baptist Baader (1717-1780), wird zu seinem 300. Geburtstag mit einer umfassenden Publikation geehrt: „Lechhansl“ steht in großen Lettern in einer feinen Schreibschrift auf dem Titel. „Johann Baptist Baader – Wiederentdeckung eines Künstlers“ ist die Zusammenfassung der neuesten Erkenntnisse über den Heimatmaler des Barock, der zwischen Lech und Loisach in zahlreichen Kirchen und Klöstern Beweise seines Kunstschaffens hinterlassen hat.
Verfasst haben den Band Dr. Albert Thurner und Walter Reitler, grafisch umgesetzt wurde er von Ingrid Bräuer. Alle drei sind am Lechrain daheim. An der Gesamtherstellung der Publikation wirkten der Arbeitskreis Kultur Seestall, die Kreisheimatpflege und der Historische Verein Landsberg mit. Sie wollen dem spezifischen Charakter, dem Wert von Baaders Kunst gerecht werden und sein Werk bewahren. „Gerade wir, die Bewohner seiner Heimat, die er liebte, sollten dem Maler von Lechmühlen, dem Maler vom Lech, dem Lechhansl mit Stolz die Wertschätzung entgegenbringen, die er verdient.“
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