Er war Seelsorger und Baumeister
Der frühere Pfarrer Rudolf Sinz der Lechraingemeinde ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Am Samstag ist die Beerdigung.
Pfarrer Rudolf Sinz ist tot. Im Alter von 74 Jahren erlag er am Dienstag einem langjährigen Parkinsonleiden. Er starb in seiner Heimatgemeinde Thalkirchdorf (Oberallgäu), wo er seinen Ruhestand verbrachte. Sinz’ erste Pfarrer-Station nach der Weihe zum Priester war ab 1971 die Pfarrei St. Johann in Alt-Kaufering mit den Nachbarpfarreiene Epfenhausen, Oberbergen und Untermühlhausen. Ihm zu Ehren wird am Samstag ab 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Blasius in Weiler ein Requiem gefeiert. Anschließend wird der Verstorbene in Thalkirchdorf beigesetzt. Die Kauferinger nehmen auch Abschied von ihrem einstigen Seelsorger – um 7.30 Uhr fährt ein Bus vom Dorfzentrum Kaufering nach Weiler.
Im Juni noch hatte Rudolf Sinz, der aufgrund von Krankheit 2010 in den Ruhestand ging und seine Westallgäuer Pfarrstelle verließ, sein 45. Jubiläum im Priesteramt gefeiert. Dieser Anlass führte ihn nochmals nach Weiler, wo ihm Bürgermeister Karl-Heinz-Rudolph am Ende eines Jubiläums-Festgottesdienstes die Silberne Bürgermedaille der Marktgemeinde verlieh.
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