Ergreifende Bilder
Wim Wenders zeigt „Das Salz der Erde“
Er ist ein unverbesserlicher Optimist, sagt Wim Wenders im Filmgespräch über sich selbst. Für seine Filmdokumentation „Das Salz der Erde“ über den Brasilianer Sebastião Salgado, einem der renommiertesten Fotografen der Gegenwart, sicher kein Fehler. Zu sehen gab es den Film im Filmforum des Landsberger Stadttheaters.
Da es Probleme mit der angelieferten Filmkopie gab, hätte die Vorführung beinahe abgesagt werden müssen. Doch Wenders rettete die Filmmatinee mit einer eigenen Kopie und bot dem Publikum so eine Art von „Privat Viewing“. Diese Version mit digitalen Wasserzeichen als Kopierschutz in der Filmaufnahme hat noch keiner gesehen, sagte Wenders, „aber ich glaube, es ist besser Sie sehen meinen Film so, als überhaupt nicht“. Das bestätigten die Zuschauer im Theatersaal mit Applaus. Der Film lief in der englischen Fassung mit englischen Untertiteln (für die Passagen, die Salgado auf Französisch kommentierte). Die deutsche Fassungd wird von Wenders gesprochen. Filmstart in Deutschland ist der 30. Oktober.
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