Eritreische Musik und syrische Tänze in Leeder
Café der Kulturen lockt über 150 Besucher ins Hofgartenhaus
Über 150 Gäste sind zum Café der Kulturen ins Leederer Hofgartenhaus geströmt. Die Absicht des veranstaltenden Helferkreises Asyl war es, eine Begegnung von deutschen, syrischen und eritreischen Mitbürgern aus dem Fuchstal zu ermöglichen. Die regen Gespräche oder die mangels gegenseitiger Sprachkenntnisse ausgetauschten freundlichen Gesten belegten für die Veranstalter den Erfolg.
Die Begrüßung übernahm neben Carmen Heilmann-Hagen ein junger Mann aus Eritrea, der in gebrochenem Deutsch, aber gut verständlich nicht nur die Situation in seiner Heimat schilderte sondern sich auch bedankte. Adressaten waren die Helfer, die nach seinen Worten „Tag und Nacht“ im Einsatz sind, der „Priest“, Dekan Oliver Grimm war selbst anwesend, und der „Statthalter“, gemeint war wohl der Fuchstaler Bürgermeister. Den Reigen der Auftritte eröffnete ein Trio aus Eritrea, das mit Gesang und Trommel sehr schnell die Stimmung anheizte.
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