Erst mal soll ein Provisorium her
Greifenberg will abgefahrene Stelle mit Granulat befestigen
Der Greifenberger Gemeinderat hat sich in der jüngsten Sitzung mit einer Reihe von Themen beschäftigt, die vor allem die Infrastruktur im Dorf betreffen. Unter anderem ging es darum, das Bankett an der Schondorfer Straße an der Einmündung zur Staatsstraße zu befestigen. „Da fährt sich ein Streifen auf, weil dort immer wieder Autos anhalten, weil sie etwas nachschauen oder suchen“, berichtete Bürgermeister Johann Albrecht. Er habe das Problem mit Planer Thomas Glatz angeschaut und besprochen. Glatz’ Vorschlag, die Stelle mit Rasengittersteinen (Kosten rund 16500 Euro) zu befestigen, erschien dem Gemeinderat allerdings zu teuer. In Anbetracht kommender Bautätigkeiten im Warmfreibad wird befürchtet, dass die Befestigung durch schwere Fahrzeuge schnell wieder in Mitleidenschaft gezogen würde. Den Straßenrand mit Kies aufzufüllen, wäre eine zeitlich begrenzte Maßnahme. Das Gremium einigte sich darauf, die Stelle mit einem gegen Auswaschen und Abfahren befestigten Granulat als Sofortmaßnahme zu sichern.
Einer oder zwei Anbieter von schnellem Internet? Diese Frage könne er noch nicht beantworten, erklärte der Gemeindechef in der jüngsten Sitzung. Fest stehe, dass die Deutsche Glasfaser in Greifenberg einsteige. Die genauen Trassenverläufe seien allerdings noch nicht ganz klar, so Albrecht. Von IK-T, dem vom Landkreis mit der Machbarkeit und Ausarbeitung von Breitbandausbau in Gemeinden beauftragten Planungsbüro, liege mittlerweile auch ein Ergebnis vor. Ob es in Greifenberg nun einen zweiten Ausbau beispielsweise durch die Telekom geben wird, wie am Ratstisch verschiedentlich nachgefragt und diskutiert wurde, das muss laut Albrecht „erst noch abgeklärt“ werden.
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