Es bleibt vorerst bei elf Filialen im Landkreis
Die VR-Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg zieht trotz der Filialschließungen eine positive Bilanz. Den Ärger der Kunden nimmt man ernst.
Vorstandsvorsitzender Peter Geuß spricht bei der Bilanzpressekonferenz der VR-Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg(SHL) von einem „zufriedenstellenden Ergebnis in schwierigem Umfeld“. Nicht zufrieden waren – wie berichtet – einige Kunden aus den Orten Dettenschwang, Rott, Stadl und Reichling. Dort wurden zum Jahresende die Filialen geschlossenm beziehungsweise es gibt nur noch auf einen Selbstbedienungsservice (LT berichtete).
Trennten sich die Unzufriedenen von ihrer VR-Bank? Die bisherigen Zahlen lassen solche Rückschlüsse nicht zu, wie die Bankvertreter bei dem Gespräch erläuterten: 161 von insgesamt 90.000 Kunden der Bank hätten für heuer bis Ende Februar ihr Girokonto gekündigt. Einen Rückgang um 0,17 Prozent sieht Geuß als vernachlässigbar an und bezeichnet dies als „statistisches Grundrauschen“.
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