Es blüht und summt im Wald
Staatsförster schaffen neue Blühwiesen
Auf 16 Flächen haben die Förster des Forstbetriebs Landsberg ehemalige Holzlagerplätze und einfache Wiesen in Blütenmeere verwandelt, in denen sich nun Schmetterlinge, Hummeln, Bienen und Käfer tummeln. „So konnten wir Flächen, die vorher für Insekten kaum interessant waren, deutlich aufwerten“, erklärt Förster Andreas Brem in einer Pressemitteilung. „In unserer Kulturlandschaft sind solche Blühwiesen inzwischen leider ziemlich rar. Wenn wir mit diesem Naturschutz-Projekt einen kleinen Beitrag gegen das Insektensterben leisten können, hat sich der Aufwand gelohnt.“
Bereits im Frühjahr haben er und seine Kollegen passende Flächen ausgesucht, dort den Boden für die Saat vorbereitet und das Saatgut ausgebracht. Dabei kamen spezielle Saatgut-Mischungen zum Einsatz. Robert Bocksberger, der Leiter des Forstbetriebs, erläutert: „Die Regionalität ist beim Saatgut besonders wichtig. Wir wollen schließlich keine heimischen Blumenarten verdrängen, sondern genau diese wieder vermehrt ansiedeln. Wie man sieht, ist uns das hier gut gelungen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.