Es lebe die Vielfalt
GeschäftsleutederAltenBergstraße feierten mit Freunden und Besuchern
Am Ende sollten die Optimisten recht behalten. Die dunklen Wolken am Himmel – sie drohten nur. Und die Pessimisten unter den Besuchern des Bergstraßenfests schleppten ihre sperrigen Regenschirme am Freitag umsonst mit sich herum. Fast alle ansässigen Geschäftsleute hatten sich wieder an der Aktion der IG Alte Bergstraße beteiligt und mit Einfallsreichtum und liebevollen Details zum Gelingen des Festes beigetragen. Und so gab es ein fröhliches, buntes Treiben in und vor allem vor den fantasievoll dekorierten Läden nach dem Motto: ,,Es lebe die Vielfalt“.
Ein Buffet mit türkischen Delikatessen und Leckereien verführte bei Friseur Hairlich zum Probieren und machte es einem wohl ganz besonders schwer: dem Chef des Hauses. Der durfte sich wegen des Ramadans nämlich erst am späten Abend bedienen. Weniger zurückhaltend zeigten sich die von Ruth Hecking wieder erlesen und stilsicher eingekleideten Mannequins – allesamt rank und schlank, griffen sie ohne Gewissensbisse munter immer wieder in den Pizzakarton auf dem Tresen. Es ging entspannt zu, auch im benachbarten Kolbe’s Wirtshaus, wo die Dixie-Jazz-Formation 12th Street Jazz Connection lockere Sommerabendatmosphäre verbreitete.
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