Es wird alles gesammelt
Projektgruppe bereitet Aktionstage am Pöttingergelände vor und möchte weiter an der Stadtentwicklung teilnehmen
Sie wollen keine Illusionisten sein, aber ihnen liegt die Entwicklung der Stadt am Herzen. Dazu gehört die geplante Bebauung einer der zentralen und damit schönsten Stellen im Stadtgebiet: die ehemalige Pflugfabrik an der Von-Kühlmannstraße. Drei Mal innerhalb der vergangenen zwei Wochen tagte bereits die Projektgruppe „Urbanes Leben am Papierbach“, jetzt stellten sie ihre Arbeit vor.
Zunächst einmal, berichtet Teilnehmer Michael Vivell, sei man von der enormen Energie von Stadtbaumeisterin Annegret Michler überrascht gewesen – angenehm überrascht, denn das Tempo war mit einem hohen Maß an Professionalität verbunden. Dies manifestierte sich zuerst einmal in der Einbindung der Person Helga von Winter, die die Moderation dieses Bürgerworkshops übernommen hatte. Michael Vivell zum Selbstverständnis der Gruppe: „Es war klar, dass wir keine Planungen vornehmen würden.“ Es ging in erster Linie darum, den Aktionstag „Urbanes Leben am Papierbach“ am Freitag und Samstag, 25. und 26. April, vorzubereiten, wenngleich die Teilnehmer sich eine permanente Bürgergruppe als Beteiligung an künftigen städtischen Themen gut vorstellen können.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.