Es wird mehr Italienisch gesprochen
Der Tourismusverband Ammersee-Lech hat einiges vor – vor allem im Internet
Ira Wild hat es zuletzt häufiger beobachtet: „Auf den Straßen hat man viel Italienisch sprechen hören“, sagte die Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Ammersee-Lech bei der Mitgliederversammlung des Verbandes im Bildungszentrum Holzhausen. Das zeige auch die Statistik. Demnach stieg der Anteil der Ankünfte aus dem Ausland um 21,6 Prozent und bei den Übernachtungen um 18,1 Prozent.
Der gute Bayerntrend wird in Landsberg und den Mitgliedsgemeinden des Tourismusverbandes nicht ganz erreicht. „Einige Betriebe haben zugemacht“, nannte Wild als Grund. Insgesamt stehen 2881 Betten in Hotels, Gasthöfen, Pensionen, Ferienwohnungen, bei Privatvermietern und auf Bauernhöfen zur Verfügung. Im letzten Jahr habe sie 133056 Gästeankünfte (2013: 137627) und 402481 Übernachtungen (423551) registriert. Im Durchschnitt seien die Gäste drei Tage da, berichtete Wild. Bei den gewerblichen Vermietern wie Hotels gehe der Trend zum Kurzaufenthalt (im Durchschnitt 2,1 Tage), wobei in den Privatquartieren länger Urlaub gemacht wird. Am längsten untergebracht seien die Gäste im Durchschnitt in den Privatunterkünften in Utting, Schondorf und Dießen mit knapp acht Tagen. Auch für heuer werde anhand der Zahlen bis August wieder ein gutes Ergebnis erwartet.
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