Ewiges Marienlicht wird entzündet
Es soll ab heute in Kinsau Tag und Nacht brennen
In der Pfarrkirche St. Matthäus in Kinsau wird heute bei einer Roratemesse zum ersten Mal das Marienlicht entzündet.
Vor dem Gnadenbild „Unserer Lieben Frau von Kinsau“ soll das blaue Licht künftig Tag und Nacht still brennen – als stetes „Gebet ohne Worte“ an die Gottesmutter, als ein nonverbales Lobpreisen und Bitten am Gnadenthron Mariens. Das Licht soll, wie beim „Ewig Licht“ auch, eine Woche lang für ein bestimmtes Anliegen brennen, zum Beispiel für die Gesundheit, für eine gute Sterbestunde, für eine glückliche Geburt oder bei unerfülltem Kinderwunsch, für eine Prüfung oder für den Weltfrieden. Die Anliegen werden vom Priester mit zum Altar gebracht. Die Kuverts dafür liegen am Schriftenstand aus: Darauf kann man sein Anliegen schreiben und dann das Kuvert zusammen mit fünf Euro in den Briefkasten an der Sakristei einwerfen.
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