Extrem kipplig, aber brutal schnell
Wildwasserkanute Elias Fendt testete für das Landsberger Tagblatt das Boot, mit dem die Welt-Elite am Sonntag in Landsberg beim Weltcup-Finale an den Start geht.
„Oh, ist das Boot lang.“ Das war die erste Reaktion, als Elias Fendt den „Wavehopper“, das robuste Gegenstück zu einem Wildwasserabfahrtsboot, sah. Auf dem Wasser machte er noch ganz andere Erfahrungen mit der Sorte Kajak, mit der am Sonntag, 11. Juni, die Wildwasserspezialisten eine Premiere in Landsberg feiern. Dann wird das Weltcup-Finale im Classik auf dem Lech ausgetragen. Der Startschuss fällt in Landsberg, das Ziel ist beim Ruderclub am Lech Kaufering – die rund 4,8 Kilometer lange Strecke werden die Kanuten so schnell wie möglich zurücklegen und zwar in Booten, die man in Landsberg nicht oft sieht.
Im Sommer sind die Kanuten des Alpenvereins Landsberg immer wieder am Lechwehr zu sehen. Inzwischen ein gewohnter Anblick, wenn sie mit ihren Booten das Wehr hinabfahren. Und zu dieser Gruppe gehört auch Elias Fendt. Seit sechs Jahren fährt er Kajak, Wildwasser und zwar richtig: Klasse VI gilt als unbefahrbar, bis Klasse III, IV darf es – unter Beachtung aller Sicherheitsvorschriften – schon gehen. Elias Fendt ist also einer, der mit seinem Boot umgehen kann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.