Extreme Friseurdichte
Aber hauptsächlich Einmannbetriebe ohne neue Ausbildungsplätze
Landsberg Friseurobermeister Karlheinz Dittler schilderte die extrem wachsende Friseurdichte im Landkreis. Allerdings beunruhigen den Obermeister nicht die vielen Betriebe, sondern dass nur noch Einmann-betriebe entstehen.
„Es werden kaum neue Arbeitsplätze und schon gar keine Ausbildungsplätze geschaffen“, sagt Dittler bei der Jahreshauptversammlung der Friseurinnung. Laut Dittler bleiben 25 Prozent der bei der Handwerkskammer gemeldeten Friseure unter 17500 Euro Umsatz im Jahr und seien dadurch steuerbefreit. Es gebe eine enorme Dunkelziffer von Friseuren, die ohne festen Laden von Haus zu Haus fahren.
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