Farbig und facettenreich
Tanz, Musik und Vermählungszeremonie des ostasiatischen Landes gezeigt in der Erzabtei St. Ottilien.
Seit mehr als 100 Jahren pflegt die Erzabtei Sankt Ottilien enge Verbindungen zu Korea. Dies wurde Besuchern des Missionsmuseums seit vielen Jahren anhand zahlreicher Exponate deutlich gemacht. Nach grundlegender Sanierung des Museums und Neuordnung der Ausstellungsstücke konnte jetzt die Koreaabteilung wiedereröffnet werden.
Für die Klostergemeinschaft war das Anlass für ein koreanisches Kulturfestival auf dem gesamten Gelände. An zwei Tagen wurde hier vor allem koreanisch gesprochen – natürlich immer mit entsprechender Übersetzung. Besucher konnten nicht nur visuell und auditiv in die faszinierende Welt fernöstlicher Kultur eintauchen. Die übrigen Sinne kamen ebenfalls nicht zu kurz. Auf dem Platz vor dem Exerzitienhaus lag der Duft exotischer Gewürze in der Luft. Es durften typische Süßspeisen probiert werden – Grundlage natürlich stets Reis und Honig, eingefärbt und geschmacksverändert mit Karotten, Roten Beten oder Algen.
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