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Ab Montag wird an Autobahnauffahrt Ost und Schmalzturm wieder gearbeitet.
Während die anderen Ferien machen ... sind die Mitarbeiter der Straßenbauämter gleich welcher Region meistens verstärkt gefordert. so auch in Landsberg. Dort wird die Zeit genutzt, um die Arbeiten sowohl am beschädigten Schmalzturm in der Innenstadt als auch an der nahen A 96 zu einem abschluss zu bringen. Am kommenden Montag geht’s nach einer kurzen Verschnaufpause weiter: am Schmalzturm werden die Spuren der Reparaturarbeiten per Anstrich endgültig unsichtbar gemacht und an der autobahn A96 beginnen die entsprechenden Brücken-, Schutzplanken- und Asphaltarbeiten im Bereich der Anschlussstelle Landsberg Ost.
Laut Regierungsdirektor Leo Weiß von der Autobahndirektion Südbayern liegen die Bauarbeiten exakt im Zeitplan. die Brückenbau- und Asphaltarbeiten auf der Überholspur der fahrbahn in Richtung Lindau sind abgeschlossen und der Verkehr wird derzeit auf dieser neuen Fahrbahn geführt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonKlaus F.
26.08.2016
Die Autobahndirektion mag stolz berichten, dass alle Arbeiten an der A96 rund um Landsberg "exakt im Zeitplan" sind. Allerdings war dieser Zeitplan wohl sehr großzügig bemessen:
Jeder, der in den letzten Monaten die teilweise nicht unerheblichen Behinderungen durch die Baustelle ertragen durfte, konnte die minimale personelle Besetzung bis oft vollständiges Ruhen der Baustelle feststellen. Bei entsprechend strafferen Vorgaben seitens der Autobahndirektion und folglich größerem Personaleinsatz hätte die Baustelle sicher in der halben Zeit abgeschlossen werden;. Zwei Jahre, um diese wenigen Kilometer zu sanieren, mögen ein tolles Beschäftigungsprogramm für die Baubranche sein; für den Bürger sind sie schlichtweg viel zu viel!
Schade, dass hier nicht kritischer hinterfragt und berichtet wird ...
Die Diskussion ist geschlossen.
Die Autobahndirektion mag stolz berichten, dass alle Arbeiten an der A96 rund um Landsberg "exakt im Zeitplan" sind. Allerdings war dieser Zeitplan wohl sehr großzügig bemessen:
Jeder, der in den letzten Monaten die teilweise nicht unerheblichen Behinderungen durch die Baustelle ertragen durfte, konnte die minimale personelle Besetzung bis oft vollständiges Ruhen der Baustelle feststellen. Bei entsprechend strafferen Vorgaben seitens der Autobahndirektion und folglich größerem Personaleinsatz hätte die Baustelle sicher in der halben Zeit abgeschlossen werden;. Zwei Jahre, um diese wenigen Kilometer zu sanieren, mögen ein tolles Beschäftigungsprogramm für die Baubranche sein; für den Bürger sind sie schlichtweg viel zu viel!
Schade, dass hier nicht kritischer hinterfragt und berichtet wird ...