Filnmfestival: Schwarzer Humor, böse und kriminell
Bei „Snowdance“ kommen die Kurzfilme groß raus. Das LT verrät die Geheimtipps und auch, welcher Film nicht überzeugen kann.
Kriminell gute Geschichten mit viel Wortwitz und schwarzem Humor. Die Kurzfilme beim Snowdance Independent Filmfestival haben es in sich. Und sie haben – außer der meist hohen Qualität – noch einige weitere Vorteile. Sie sind kurz, das heißt zwischen sechs und 22 Minuten. Man kann gleich mehrere anschauen und sitzt in der Säulenhalle auf bequemen Sofas oder Stühlen. Dass die Säulenhalle beheizt ist, ist zudem ein Novum. Kurz: Die „Black Shortz Night“ in dieser Woche ist ein echter Genuss für die Zuschauer.
Es geht schon mit dem eher witzigen Horrorstreifen „Alfred J. Hemlock“ von Edward Lyons los, in dem eine junge Frau nachts eine unangenehme Begegnung mit einem Kakerlaken-Wesen hat, dass ein wenig an Johnny Depps Piraten Captain Jack Sparrow und an Bettlejuice erinnert. Doch das Wesen aus der Unterwelt hat sich getäuscht – die junge Frau entwickelt sich vom Mäuschen zu einer Kämpferin.
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