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  3. Landsberg: Flüchtlinge erzählen ihre Geschichte

Landsberg
13.01.2017

Flüchtlinge erzählen ihre Geschichte

Das gemeinsame Erarbeiten eines Themas soll die gegenseitige Scheu von Flüchtlingen und deutschen Jugendlichen abbauen helfen.
Foto: Bader Alahmar

In einem Videoprojekt arbeiten Jugendliche gemeinsam an Filmen.

Tamam! heißt das aktuelle Projekt des Landsberger Kulturvereins „dieKunstBauStelle“, das mit rund 32 jungen erwachsenen Geflüchteten zwischen 18 und 26 Jahren durchgeführt wird und diese in die Medientechnik einführt. Mehr als zwölf Schülerinnen und Schüler des Ignaz-Kögler-Gymnasiums (IKG) leisten dabei als Mentoren der Flüchtlinge eine wichtige Hilfestellung. Das Projekt wird mit acht großen Workshops zu Medienarbeit umgesetzt. Der Schwerpunkt liegt auf dem Bereich Video und Film – von der Erstellung eines Storyboards über das Schreiben eines Drehbuchs bis hin zur Realisierung von Videos. Tamam! ist eine Initiative und Idee von Wolfgang Hauck und setzt das erfolgreiche Format von „Türkenmariandl“ fort, das noch ausschließlich von Jugendlichen durchgeführt wurde. Realisiert wird das Projekt als außerschulische Maßnahme der kulturellen Bildung in enger Kooperation mit den Bündnispartnern Landratsamt Landsberg und Ignaz Kögler Gymnasium.

„Für mich war es sehr wichtig, dass die Jungs in den Flüchtlingsklassen die Möglichkeit haben, sich in einer anderen Sprache, nämlich der Sprache der Kunst, der Fotografie und des Films, auszudrücken“, betont Ursula Triller, Schulleiterin des IKG. „Ich denke, dass sie auf diese Weise vieles verarbeiten können.“ Als Einstieg in die Technik wurden bereits Ende des vergangenen Jahres Fotocomics als Storyboard erstellt. „Die Flüchtlinge sollen dabei lernen, Geschichten in Bildern zu erzählen“, sagt die 15-jährige Natalie Rosner aus der 10. Klasse des IKG. Erste Geschichten haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer inzwischen schon erzählt, bereits zu einem Fotocomic verarbeitet – und sie sind begeistert: „Wir hatten ein gutes Team, eine tolle Idee und viel Spaß“, sagt Bader aus Syrien. Adnan, ebenfalls aus Syrien, hat ganz besonders die Zusammenarbeit zwischen den deutschen Jugendlichen und den Flüchtlingen gefallen: „Das Zusammensein nimmt den Deutschen die Scheu vor uns Ausländern“, sagt er. Auch wichtig ist für ihn dabei, deutsch lernen zu können.

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