Frühlingsblüten mit Solarheizung
Das Buschwindröschen wärmt seine Blüten für Besucher auf, im Sommer verschwindet es unter der Erde.
Über 1000 botanische Arten gibt es in Landsberg und Umgebung. Seltene, aber auch solche, die nur hier vorkommen. Der Landsberger Botaniker Dr. Andreas Fleischmann kennt sie alle. In einer Serie in unserer Zeitung stellt er einige in loser Reihenfolge vor. Heute: das Buschwindröschen.
Eine von Mitte März bis Ende April recht auffällige Pflanze an den Waldrändern, Hecken und in Laubwäldern ist das Buschwindröschen (Anemone nemorosa). Dieses Hahnenfußgewächs kann an passenden Standorten dichte Bestände aus Hunderten von Individuen bilden, die jetzt zur Blütezeit wie ein weißer Blütenteppich wirken. Dabei trägt jeder Stängel der Pflanze immer nur eine einzige Blüte, und auch immer nur drei Blätter, diese dann aber quirlförmig zusammenstehen. Es wachsen jedoch meist mehrere blühende Stängel in Gruppen zusammen, die einem gemeinsamen unterirdischen fleischigen Wurzelstock (Rhizom) entspringen.
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