Fünf Männer und eine Braut
Veranstaltungsforum Fürstenfeld holt Tänzer der freien Szene, der Ballettakademie München und des Bayerischen Staatsballets mit Inszenierungen von Nachwuchs-Choreografen auf die Bühne. Ellinor Holland Kunstpreisträger Dustin Klein zeigt zwei Duette.
„Tanz ist ein Telegramm an die Erde mit der Bitte um Aufhebung der Schwerkraft“, sagte einst Stepp-Ikone Fred Astaire. Aufhebbar ist die Schwerkraft zwar nicht, aber es ist möglich, ihr zumindest zu trotzen, und so wirkte es nahezu bei „bavarian summit“. Vier Nachwuchs-Choreografen aus Bayern präsentierten mit Tänzern der freien Szene, der Ballettakademie München und des Bayerischen Staatsballetts ihre Stücke. Die Körperakrobatik und Bewegungen der Darsteller, teils in der Luft, teils knapp über dem Boden schwebend, zeigte dem physikalischen Gesetz die kalte Schulter.
Heiner Brummel, künstlerischer Leiter im Veranstaltungsforum Fürstenfeld, war es ein Anliegen junge, aufstrebende Talente zu zeigen: „Wir möchten nicht nur der internationalen Tanzelite, sondern hier in Bayern auch jungen Tänzern eine Plattform bieten“. Als Spezial-Gäste des Abends traten die Solisten der Bayerischen Staatsoper, Lucia Lacarra und Marlon Dino, auf. Die Tänzer und Choreografen kommen aus der klassischen Ecke, doch gehen spielerisch weit darüber hinaus ins moderne Tanztheater, in allen seinen Varianten.
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