Für einen gab es die höchste Punktzahl
Viele Nachwuchsmusiker aus der Region Landsberg überzeugen in Paderborn. Für die Klaviersolisten lief es blendend.
Das Interesse an „Jugend musiziert“ ist auch im 54. Jahr seines Bestehens ungebrochen: 2700 Teilnehmer, knapp 1400 Wertungen, 25 Jurygremien und mehr als 100 Juroren in der dritten Stufe beim in Paderborn ausgetragenen Bundeswettbewerb. Die Frage nach der Attraktivität beziehungsweise Aktualität in heutiger Zeit, die Persönlichkeiten der Musiklandschaft zuweilen in den Raum stellen, sollte sich bei solchen imposanten Zahlen erübrigen. Der Wettbewerb ist weder angestaubt noch zu traditionell ausgerichtet, das beweisen gerade die Zahlen in der Kategorie Klavier solo: An den sieben Wettbewerbstagen präsentierten sich 400 Pianisten in vier Altersstufen den Juroren.
Es bedurfte einer logistischen Meisterleistung, genügend mit Klavier ausgestattete Einspielräume zur Verfügung zu stellen. Den gleichen Anspruch hatten die Sänger, auch sie benötigen das Tasteninstrument beim Einsingen. Dazu kamen weitere Solo- und Ensemble-Kategorien.
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