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Geschichte
03.04.2013

Geboren im Konzentrationslager

Eine Ausstellung im Neuen Stadtmuseum beschäftigt sich ab Sonntag mit dem Schicksal von sieben Jüdinnen, die im KZ-Außenlager Kaufering I ihre Kinder zur Welt brachten. Unser Foto zeigt vier der Frauen.
Foto: US-Holocaust Memorial Museum in Washington

Ausstellung im Neuen Stadtmuseum ist ab Sonntag, 7. April, zu sehen

Am Samstag, 6. April, eröffnet das Neue Stadtmuseum in Landsberg in Kooperation mit der KZ-Gedenkstätte Dachau die Sonderausstellung „Sie gaben uns wieder Hoffnung – Schwangerschaft und Geburt im KZ-Außenlager Kaufering I“. Das ehemalige Lager befand sich in der heutigen Max-von Eyth-Straße im Landsberger Gewerbegebiet. Die Ausstellung thematisiert das Schicksal von sieben Jüdinnen, die im Dachauer Außenlager Kaufering I zwischen Dezember 1944 und Februar 1945 ihre Kinder inmitten des Grauens zur Welt brachten – alle überlebten.

Die Ausstellung, die vor zwei Jahren erstmals in der KZ-Gedenkstätte Dachau gezeigt wurde, widmet sich einem bislang nur wenig berücksichtigten Aspekt der Geschichte: dem Schicksal der weiblichen Häftlinge, unter denen sich auch schwangere Frauen befanden, teilt das Stadtmuseum mit. Zwar seien Schwangerschaften in Konzentrationslagern nicht selten gewesen, doch wurden die Frauen und ihre Kinder zumeist ermordet.

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