Gegen Barrieren – auch in Köpfen
Der Beirat für Menschen mit Behinderung wird 25 Jahre alt. Wofür sich das Gremium einsetzt und was es bewegen will
Mit heißen Rhythmen entführte die Sambagruppe der IWL-Werkstätten „El Pituco“ unter Leitung von Monika Richert-Prause die Besucher im Sitzungssaal des Landratsamtes zum Karneval nach Rio. Ulrich Hauser, Sprecher der Mitgliederversammlung, begrüßte alle Anwesenden, darunter zahlreiche Bürgermeister, Vertreter aus Politik und Wirtschaft im Namen des Beirates für Menschen mit Behinderung zu dessen 25. Jubiläum.
„Gut, dass wir einander haben“, ein Lied, das eindrucksvoll beschreibt, dass wir alle mal schwach sind und dann auch wieder stark, mit Gitarrenbegleitung von Marga Müller und Hans-Peter Klein, zeigte die enorme Sanges- und Lebensfreude des Chores der Lebenshilfe Landsberg. Die stellvertretende Landrätin Ulla Kurz blickte zurück auf die erfolgreiche Tätigkeit des Beirats, dankte für den hohen Einsatz und die gute Zusammenarbeit mit den Kommunen. Obwohl dank der Verdienste des Beirats schon viel geschafft sei, sei es noch ein weiter Weg zur totalen Barrierefreiheit, aber die Kommunalpolitik wolle sich der Verantwortung stellen. Ein besonderer Dank galt der Behindertenbeauftragten Barbara Juchem für ihr Engagement und die gedeihliche Kooperation mit den Entscheidungsträgern. Juchem sprach vom Recht auf Mobilität und Teilhabe für alle. Barrieren müssten auch in den Köpfen abgebaut werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.