Geplanter Radweg stößt nicht auf Gegenliebe
Für die Trasse nach Wabern gibt es Kritik – genauso für die Asyl-Infopolitik
Der geplante Bau eines Radwegs zwischen Egling und Wabern (LT berichtete) stieß in der Bürgerversammlung nicht unbedingt auf Gegenliebe. „Für so was muss schon der Bedarf sein. Woher hat die Gemeinde die Kenntnis, dass dieser gegeben ist? Ein Radweg nach Mering wäre viel sinnvoller“, meinte ein Bürger.
Von der Flurstraße im Süden Eglings soll der geplante Radweg entlang des sogenannten Oberen Weges verlaufen, einer alten Römerstraße. Etwa 150 Meter nach der Kreuzung mit Kurfürstenweg soll der Weg dann nach rechts zur Hangleite und Richtung Bahnstrecke abzweigen und auf einem bestehenden Grasweg nach Wabern weitergeführt werden. Von dort können Radler dann in den kleinen Ort abbiegen oder weiter nach Walleshausen beziehungsweise Geltendorf fahren. Mitte Oktober hatte der Eglinger Gemeinderat dieses Projekts beschlossen. Der Bau des rund 2,5 Kilometer langen Abschnitts kostet insgesamt etwa 183000 Euro, 45000 Euro erhofft sich die Gemeinde vom Landkreis als Förderung. Wie Bürgermeister Ferdinand Holzer in der Bürgerversammlung informierte, sei das Vorhaben gestoppt. Denn man erhoffe sich über den Projektträger Jülich eine Förderung von bis zu 50 Prozent.
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