Gesundheit für Senioren: Im Takt der Musik geht alles leichter
Gesund alt werden: Im Landratsamt gibt es viele Tipps dazu. Warum gerade Tanzen auch bei älteren Semestern gut ankommt.
„Vier Schritte nach vorn, das Gleiche zurück, dann vier Schritte nach rechts, anschließend nach links – und noch mal das Ganze.“ Sogar der große Sitzungssaal im Landratsamt Landsberg scheint mit im Takt der Musik zu wiegen, nachdem die Besucher die Vorgaben von Kurt Strobel umsetzen. Das Gedränge ist zeitweise groß, der Platz reicht schier nicht aus für all die Schritte und Bewegungen. Strobel ist Tanzlehrer, die Aktion ist Teil des Senioren-Gesundheitstags.
Birgit Heimerl von der Geschäftsstelle Gesundheitsregion Plus und Pajam Rais Parsi von der Koordinationsstelle Seniorenpolitisches Gesamtkonzept haben den Tag organisiert und dafür etliche Aussteller und Referenten für Kurse sowie Fach- und Praxisvorträge gewinnen können. Einer davon war die kleine Tanzlehrstunde mit Kurt Strobel. „Tanzen bedeutet nicht nur Bewegung“, schwärmte der leidenschaftliche Tänzer. „Tanzen ist auch Gehirnjogging. Alle Sinneseindrücke werden geschult, wir müssen auf die Musik hören und sie gleichzeitig in Bewegung umsetzen. Dazu kommt beim Paartanz der Partner. Beide, Führender und Geführter, müssen wissen oder erahnen, wohin die Reise geht. Da ist Gehirnschmalz gefragt“, meint Kurt Strobel.
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