Glasfaser: Noch keine 40 Prozent
Nachdem die bis zum Stichtag am 19. Dezember eingegangenen Verträge ausgezählt sind, geht die sogenannte Nachfragebündelung der Firma Deutsche Glasfaser in die Verlängerung.
Das Unternehmen teilte jetzt mit, dass die angestrebte 40-Prozent-Quote nicht erreicht wurde. Acht Prozent fehlten dazu noch.
Aber Greifenberg liege dem Unternehmen am Herzen“, wird Projektmanager Bernard Peterander zitiert, „und so schnell geben wir nicht auf.“ Nach Türkenfeld, Eching und Schondorf, wo die Netze bereits in Betrieb oder im Bau sind, könnte Greifenberg ebenfalls in das moderne Kommunikationszeitalter eintreten. Insbesondere in den Kernbereichen von Greifenberg und Neugreifenberg hingegen fehlen noch Verträge. Viele Gespräche im Servicepunkt, bei Hausbesuchen und Informationsveranstaltungen zeigten aber, dass es noch zahlreiche weitere interessierte Haushalte gibt. Daher verlängert Deutsche Glasfaser die Nachfragebündelung bis zum 20. Februar um die Mindestteilnehmerquote von 40 Prozent zu erreichen, ab der das Netz gebaut wird.
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Lieber LeserIn,
weil sich unsere Gemeinde weiter entwickeln muss, können wir nicht auf die Glasfaserverkabelung verzichten. Wir müssen die Gelegenheit nutzen, um nicht den Anschluss an den Fortschritt zu verpassen. Es nützt uns allen - bitte beteiligen Sie sich - Danke!
Gruß
Roland Krabbenhöft