Gras auf dem Dach und Holz an der Hütt’n
Zum nächsten Töpfermarkt soll neuer Kioks stehen.
In den Dießener Seeanlagen schmiegen sich nördlich des Dampfersteges Fischerhütten aneinander. So sollen sich künftig auch die Funktionseinheiten des neuen Kiosks in den Dießener Seeanlagen aneinanderfügen. Die Architektin Valerie Spalding hat in der jüngsten Gemeinderatssitzung die Planungsidee erläutert. Die Kommune will anstelle des im Oktober 2014 abgebrannten Kiosks ein neues Gebäude errichten, derzeit steht ein Provisorium in den Seeanlagen.
Geprägt ist der Bereich westlich des Dampfersteges durch den von Sep Ruf mitgestalteten ADK-Pavillon und die Dießener Fischerhütten. Neue architektonische Akzente will Spalding hier nicht setzen, sie greift die Materialien und Formensprache der Fischerhütten auf. „Der Kiosk soll sich gestalterisch zurücknehmen.“ Das heißt, es wird ein dreigliedriges Gebäude geschaffen mit drei Firsten in Ost-Westrichtung mit unterschiedlichen Höhen von rund 3,60 bis 4,40 Metern.
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