Graue Haare und zerbrochene Gläser
Der Gemeinde- und Pfarrsaal in Leeder nimmt Gestalt an.
Das neue Gebäude soll „lebendiger Mittelpunkt der Gemeinde“ werden und „allen gehören“ – zumindest wenn es nach dem Richtspruch geht, den die Zimmerer der Firma Taufratshofer Bichtele in luftiger Höhe vor zahlreichen Gemeinderäten, Handwerkern, Firmenvertretern und Vertretern der Kirche in Leeder erschallen ließen. Sie mahnten aber auch, pfleglich mit dem Pfarr- und Gemeindesaal umzugehen und erbaten Gottes Segen für die Baustelle, die Bürgermeister Erwin Karg „ein paar graue Haare“ eingebracht hat und die eigentlich nur durch einen Zufall entstanden ist.
Der Neubau nahe der Leederer Grundschule ist vor allem der Tatsache zu verdanken, dass die frühere Kirchenpflegerin Ingeborg Völk gleichzeitig im Rathaus arbeitet, erzählte Bürgermeister Erwin Karg beim Richtfest. So erfuhr er, dass die Diözese 340000 Euro in die Sanierung des alten Pfarrheims stecken wollte, die aber auch „nichts Gescheites“ ergeben hätte.
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