Grünes Licht für die Fusion
Im Juli soll die Verschmelzung der drei Banken vollzogen werden
Schon in wenigen Wochen soll die Fusion der Raiffeisenbank Lech-Ammersee mit der VR-Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg und der Raiffeisenbank südöstlicher Starnberger See rechtlich vollzogen werden: Voraussichtlich Anfang Juli soll der Zusammenschluss ins Genossenschaftsregister eingetragen werden. Die Weichen wurden bereits gestellt: Die Mitglieder der Raiffeisenbank Lech-Ammersee haben mittlerweile grünes Licht für den Zusammenschluss gegeben. 85,7 Prozent der Mitglieder stimmten in der Generalversammlung in geheimer Wahl für die Fusion: ein Ergebnis, mit dem die Vorstandsmitglieder Günter Seger und Bernd Runge sehr zufrieden sind. „Das ist ein klares Votum“, betonte Seger im Rahmen eines Pressegesprächs.
„Damit haben die Mitglieder der Genossenschaft eine weitreichende und zukunftsorientierte Entscheidung getroffen“, meinen die Vorstandsmitglieder. Eine Entscheidung, die natürlich auch für Erleichterung im Vorstand sorgte: Denn schließlich mussten laut Satzung immerhin 75 Prozent der Mitglieder zustimmen, um die Fusion überhaupt möglich zu machen.
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