Gute und schlechte Nachrichten
Bei der Abschlussfeier wurde der Trainer verabschiedet. Leistungsträger bleiben den Riverkings erhalten.
Nach drei Jahren auf der Trainerbank der Riverkings hat Andreas Zeck seinen Rücktritt bekannt gegeben (wir berichteten). Bei der Abschlussfeier wurde er nun verabschiedet – mit einer Riverkings-Karte auf Lebenszeit und einem Wellness-Gutschein, damit er „wieder auftanken kann“, sagte Markus Haschka, Vorsitzender des HCL.
Zeck hatte sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, doch die Zeit, die er jetzt mit seiner Familie – Zeck hat zwei kleine Kinder – verpasse, die „kann ich nicht mehr nachholen“. Das sei für ihn am Ende entscheidend gewesen. „Ich habe als Spieler in Landsberg begonnen, alle Nachwuchs-Teams durchlaufen und wollte nach meiner aktiven Zeit eigentlich aufhören“, sagte Zeck. Dann wurde er unter Alexander Wedl doch Co-Trainer und übernahm nach dessen Rücktritt. „Aus der restlichen Saison wurden dann drei“, erinnert Zeck, und in allen führte er den Bayernligisten bis ins Play-off-Viertelfinale. Jetzt sei erst mal Schluss, aber „ich bin ja nicht aus der Welt“, fügte er an und bekam dafür viel Applaus.
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