Hauptpreis für die Stiftung
FSG Landsberg spendet bei Herkomer-Gedächtnisschießen
Dass sich die bereits 1445 gegründete Königlich privilegierte Feuerschützengesellschaft (FSG) Landsberg der Tradition in besonderem Maße verpflichtet fühlt, belegte sie vor Kurzem: Mit 42 Teilnehmern, darunter fünf Schützendamen, veranstalteten die FSG-Sportschützen auf ihrer Anlage in Sandau aus Anlass des 100. Todesjahres ihres Ehrenmitglieds Hubert von Herkomer ein Gedächtnisschießen.
Dabei zielten die Teilnehmer auf die 50 Meter entfernten Wettkampfscheiben. „Zwar nicht mit Feuerstutzen wie vor hundert Jahren“, so Gilbert Daniel, der Erste Schützenmeister schmunzelnd, „sondern mit Kleinkaliber. Spannend war es trotzdem.“ Den Hauptpreis, die stattliche Herkomer-Gedächtnisscheibe, erkämpfte sich am Ende Wolfgang Knoll aus Landsberg mit einem 113,4 Teiler. Weil der Gewinner bei der Siegerehrung nicht anwesend sein konnte, präsentierte Schützenmeister Daniel die Trophäe. Weitere kleinere Sachpreise überreichte Daniel den erfolgreichen Schützen auf den Plätzen zwei bis zehn. Auf den Hauptgewinn des FSG-Gedächtnisschießens aber darf sich die Herkomer-Stiftung freuen: Sie erhält – genauso wie 2013 beim Gedächtnisschießen „125 Jahre Mutterturm“ – eine Geldprämie von 1000 Euro.
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