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Kreis Landsberg
13.03.2017

Heißhunger treibt Tiere auf die Straßen

Die Polizei hat keine Erfahrungswerte gewonnen, dass die blauen Wildwarnreflektoren tatsächlich für einen spürbaren Rückgang von Wildunfällen auf den Straßen (hier beim Stoffersberg) gesorgt haben. 

Derzeit steigt wieder die Gefahr von Wildunfällen. Ein Projekt wird nicht weiterverfolgt.

Im März werden die ersten Jungtiere bei Wildschwein und Dachs geboren und auch bei den Feldhasen werden schon das erste Mal im Jahr die Junghasen gesetzt. Einige Vogelarten, wie Fasan und Rebhuhn oder auch die Stockenten sind mit der Balz beschäftigt und das endlich sprießende Grün lockt nun Reh, Hirsch und Hase aus dem Schutz der Deckung hinaus in die Feldflur: Das Stoffwechseltief aus dem Winter ist in weiten Teilen Bayerns überwunden.

Der Heißhunger treibt nun die Tiere auf der Suche nach Nahrung allzu oft über die Straßen. Wenn durch die anstehende Zeitumstellung die Zeit für die Futtersuche auch noch mit dem morgendlichen Berufsverkehr zusammenfällt, steigt aber das Risiko für Wildunfälle deutlich an. Kritische Zeiträume sind daher zwischen fünf und sieben Uhr sowie nachts zwischen 21 Uhr und Mitternacht.

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